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 Jeder von uns kann sich  im Leben immer wieder in einer komplett neuen Lebenssituation wiederfinden und mit neuen Anforderungen konfrontiert werden. Auslöser hierfür sind nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern oft auch durch äussere und oft unvermittelt auftretende Ereignisse wie:

Krankheit
Unfall
Kündigung
psychische Überlastungssituationen / Krisen
lebensbedingte Umbruchsituationen wie Eintritt des Rentenalters, Berufsorientierung …
Notwendigkeit der stationäre Unterstützung (Klinik, Heim, Reha …)

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Organisatorische und strukturelle Unterstützung

 

 Die Anforderungen in einer komplexen, sich schnell ändernden Welt und mit oft erst mal undurchschaubaren Strukturen, sind hoch. Neue Wege zu gehen und sich dabei auch noch in der Bürokratie und im Gesundheitswesen zurechtzufinden wird da zur Herausforderung.

Wir haben einen hoch entwickelten Sozialstaat mit zahlreichen Hilfsangeboten und Fördermöglichkeiten - egal in welchem Alter und mit welchem Hintergrund. Jedoch fällt es vielen schwer, ihre Ziele neu zu stecken und entsprechende Wege und Hilfen zu finden.

Der bürokratische Apparat erfordert oft Geduld, Eloquenz und die Fähigkeit, sich auch mal „durchzubeissen“. Gerade in Umbruchsituationen und bei Krankheiten, fällt uns dies oft schwer.

Mit meinen Erfahrungen in diesen Bereichen und meiner Fähigkeit, Neues zu recherchieren, unterstütze ich Sie gerne dabei. Es macht mir viel Freude, immer wieder neue Wege für mich und mit anderen zu finden.

Zielfindungen

 

Doch was mache ich mit all den Möglichkeiten, Chancen, Ideen, die ich habe?

Was passt zu mir? Was kann ich leisten?

Ich unterstütze Sie dabei, neue Wege zu finden. Ich habe eine systemische, wertschätzende Perspektive und versuche zusammen mit meinen Klienten neue Perspektiven zu entwickeln.

Als Kuturanthropologin sehe ich Menschen als Akteure und Experten ihres eigenen Lebens. Mit dem „ethnologische Blick“ habe ich in meinem Studium gelernt genau hinzuschauen und zu analysieren.

Als Kauffrau, Projektleiterin und Qualitätsmanagerin habe ich gelernt, Lösungen für strukturelle Probleme zu entwickeln. Dabei beachte ich nicht nur die individuelle und psychologische Perspektive, sondern auch  die Machbarkeit und die finanzielle Situation.

Dabei ist immer wieder zu beachten:

- Welche Ressourcen stehen mir im Moment zur Verfügung?
- Was sind meine Wünsche / Vorstellungen / Träume?
- Was sind meine Grenzen?
- Was ist machbar?

Im Qualitäts- und Projektmanagement gibt es für die Zielentwicklung das Konzept der „smarten“ Ziele. Das heisst, diese sollten: definiert, messbar, attraktiv, realistisch und zeitlich eingegrenzt sein.

Langfristige Ziele werden in Etappenziele aufgeschlüsselt. So gehen wir Schritt für Schritt.

Die Achtsamkeitslehre, die immer mehr Verbreitung und Anerkennung erfährt, lehrt uns, von Moment zu Moment zu gehen und dabei das Gewahrsein unserer Selbst einzubeziehen.

Vor diesem Hintergrund und in diesem Spannungsfeld arbeite ich. Auf der einen Seite die persönliche Situation achtsam wahrzunehmen und auf der anderen Seite strukturelle Unterstützung und neue Wege gemeinsam zu finden, ist mein Ziel.

Wir sind dabei immer Individuen einerseits und eingebunden in soziale und gesellschaftliche Zusammenhänge andererseits.